Wir nahmen heute am Gedenken zum Volkstrauertag auf dem Iserlohner Hauptfriedhof teil. In stiller Ehrfurcht haben wir der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. All jener, die in den Schrecken vergangener Konflikte ihr Leben ließen.
Diese Toten mahnen uns unmissverständlich: Frieden ist nicht nur ein Wort, sondern die Grundlage für ein freies und starkes Deutschland. Doch in Zeiten, in denen die Kriegsrhetorik in den deutschen Medien immer lauter wird, müssen wir uns fragen, ob die Verantwortlichen wirklich verstehen, welches unermessliche Leid sie mit ihren Worten und Taten heraufbeschwören könnten. Politiker und Journalisten, die leichtfertig von Eskalation und Konfrontation sprechen, haben offenbar vergessen, was Krieg bedeutet: zerstörte Familien, verwüstete Städte und eine Generation, die für immer gezeichnet ist.
Wir fordern stattdessen eine Politik der Vernunft: Diplomatie statt Drohungen, Souveränität statt Abhängigkeit von ausländischen Konflikten. Nur so schützen wir unser Volk vor neuem Unheil.
Lassen Sie uns aus der Geschichte lernen und für einen starken, friedlichen Weg eintreten.

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