Grabschändungen sind ein Ausdruck von Asozialität!

 

Die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Iserlohn verurteilt die Schändungen muslimischer Gräber aufs Schärfste. Für Klaus Laatsch steht fest: „Wer ein Grab schändet, legt damit die eigene Asozialität offen. Diese verbrecherischen Verhaltensweisen haben in unserer Stadt keinen Platz!“

Klaus Laatsch führt weiter fort: „Den betroffenen Familien, die ihre Angehörigen an einen sicheren Ort geglaubt haben, gilt mein Beileid. Diese Tat reißt bei Angehörigen emotionale Wunden auf. Ihnen gilt mein Zuspruch als Mensch, Bürger und Stadtrat von Iserlohn.“Für die etablierten Parteien findet Klaus Laatsch jedoch scharfe Worte: „Mit Entsetzen haben wir zur Kenntnis nehmen müssen, dass die etablierten Parteien unter Ausschluss der AfD im Hinterzimmer eine gemeinsame Presseerklärung zum obigen Thema auf dem Weg gebracht haben. Einmal mehr hat die örtliche Politik es nicht schaffen wollen, eine aussagekräftige und gemeinsame Erklärung zu verfassen. Diese politischen Ränkespiele seitens der etablierten Parteien stellen einen weiteren Höhepunkt der Perversion auf dem Rücken der Hinterbliebenen dar. Nicht zuletzt glaube ich, dass die Etablierten wissen und fürchteten, dass wir als AfD Grabschändungen aller Art gleichermaßen verurteilen würden. Und dies tun wir auch. Die Herkunft und der Glaube der Menschen spielen dabei keine Rolle. Grabschändungen – und ich wiederhole – sind ein Ausdruck von Asozialität! Ich wünschte mir, dass die ach so mitfühlenden Kommunalpolitiker, die nun die Presse mit Beileidsbekundungen überschütten, auch ihre Anteilnahme bei vorherigen Vorfällen gezeigt hätten!“